Data Mapping von Stamm- und Produktdaten ist alles andere als trivial. Die teils komplexen Mapping Rules müssen sehr variabel konfigurier- und einsetzbar sein. Sie müssen sich flexibel an die heterogenen Datensätze anpassen lassen, die Sie beispielsweise von einer Vielzahl von Lieferanten erhalten. Präzise und auf Ebene einzelner Mandanten reproduzierbar muss das Data Mapping die importierten Produktdaten in die definierte Zielstruktur transformieren.
Weiterhin ist Konsistenz in der Wertschöpfungskette von Produktdaten extrem relevant. Arbeiten mehrere Personen eines Teams am Data Mapping, müssen die Mapping Rules identisch eingesetzt werden, um ein konsistentes Ergebnis und so letztendlich auch eine überzeugende Product Experience sicherzustellen.
Die Schaltzentrale Ihres Data Mappings gibt einen schnellen und umfassenden Überblick Ihrer Produktdaten. Welche Qualitätslevel haben die Produktdaten gemessen an ihren Anforderungen? Wie viele Produkte sind Produktkategorien zugeordnet? Wie viele Attribute beschreiben Ihre Produkte? Welche Mappings stehen schon bereit für die Transformationen?
Dies sind zentrale Fragestellungen, die ihre Antwort auf einen Blick auf das Dashboard finden. Auch der Einstieg in die Bearbeitung der einzelnen Bereiche erfolgt einfach durch einen Klick in die entsprechende Kachel des Dashboards.
Geführt durch einen Wizard können Sie Ihre Quellen einfach und komfortabel importieren und in prorizon verfügbar machen. So können Klassifikationen, Datenmodelle, Produkt-Stammdaten und -Content sowie vorhandene Mappings problemlos importiert werden. Sie wollen den Produktdatenimport mit einer Preisdatei verknüpfen? Stammdaten und Content beim Import miteinander „mischen“? Mit dem Lookup-Mechanismus während des Imports ein Kinderspiel – einfach verknüpfen und los geht’s!
Quell-Daten in das Datenmodell des Ziels zu mappen ist kein Hexenwerk? Jedes ETL Tool kann das? Stimmt nur zum Teil, denn das Mapping von Produktdaten aus unterschiedlichen Quellen und Klassifikation auf beispielsweise Standard-Klassifikationen, Marktplatz-Datenmodelle, Ziel-Pflegeklassifikationen von Händlern, Datenmodelle von Resellern und, und, und kann extrem komplex werden. Um den Überblick auf die einzelnen Mappings nicht zu verlieren, hilft das Dashboard mit Übersichten zu Attribut-, Kategorie-Mappings und Variablen-Definitionen. Auch hier gelingt der Einstieg zur Bearbeitung durch einen Klick in die Kachel.
Wer bereits mit Datenmappings gearbeitet hat, träumt womöglich noch immer von wilden Graphen mit Pfeilen zwischen Hunderten von Attributen, was gerade bei großen Datenmodellen schnell zum Spaghettimonster ausartet. Das prorizon Mapping reduziert die Komplexität durch eine einfache und stringente Methodik, die zu einem tollen Nutzererlebnis führt. Mit Drag&Drop, Filtern, Funktionen und intuitiven Default-Werten geht das Mapping zügig von der Hand.
Mit einer Vielzahl von Funktionen, die beim Mapping verwendet werden können, von booleschen Ausdrücken bis zu komplexen Skalarfunktionen, sind auch herausfordernde Mappings einfach zu bewältigen.
Sind Tomaten Obst oder Gemüse? Wollen Sie nicht päpstlicher sein als der Papst und es in der Ziel-Klassifikation in beiden Produktgruppen sichtbar machen? Dann definieren Sie das einfach im Category Mapping. Das Mapping hilft dabei, Produktgruppen oder Produktklassen aus der Quelle in die Produkthierarchie des Ziels zu verorten. Bei der Zuordnung der Produktgruppen können Filter auf Attributebene verwendet werden, um so die Produkte in die richtigen Schubladen zu sortieren.
Wer importiert, der will auch exportieren. Die Exportfunktion von prorizon ist genau so userfriendly wie der Import. Der Wizard ist in einer intuitiven Struktur aufgebaut, sodass Klassifikationen, Datenmodelle, Produkt-Stammdaten und -Content in verschiedenen Formaten verfügbar werden können. Dadurch können Sie die Produktdaten als Excel, CSV und in weiteren Formaten verwenden. Genauso können Mappings über den Export gespeichert und somit auch für andere Einsätze erneut importiert werden. Alles mit nur ein paar Klicks.